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Über uns

Für- und Miteinander

Culturebility ist ein Projekt von …

Der Verein fühlt sich  dem „Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“ (Convention on the Rights of Persons with Disabilities – CRPD) – gemeinhin UN-Behindertenrechtskonvention – verpflichtet. Dieses ist ein Menschenrechtsabkommen der Vereinten Nationen (UN), das am 13. Dezember 2006 von deren Generalversammlung beschlossen wurde und am 3. Mai 2008 in Kraft trat. Die damalige Bundesregierung ratifizierte es am 26. März 2009 und verlieh ihm damit Rechtsverbindlichkeit.

Somit wurde Behinderung als Form der Vielfalt menschlichen Lebens anerkannt und Betroffene haben ganz offiziell Anspruch auf gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Aufgrund dessen sind parteiunabhängig alle Regierungen in Bund und Länder dazu verpflichtet, ihnen diese zu ermöglichen.

Doch die Politik scheint diese Verpflichtung nicht sonderlich ernst zu nehmen.

Wir schon.

Mobilität ist ein wichtiges Thema für uns.

Kulturelle Teilhabe

Zu einem ausgefüllten Leben gehört auch gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe. Das Kulturtelefon soll die Suche nach dem passenden Restaurant; Museum oder anderen Freizeitangeboten erleichtern. Dieses Angebot ist kostenlos und steht grundsätzlich allen Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Seh- oder Hörfähigkeit aus Hamburg oder Gästen unserer schönen Stadt sowie deren Angehörigen oder Begleitpersonen zur Verfügung. Zudem allen Hamburgerinnen und Hamburgern, die Besuch von Personen mit eingeschränkter Mobilität, Seh- oder Hörfähigkeit erwarten. Wir bieten:

– Informationen zur Barrierefreiheit von Theater, Museum oder Lokalen

– Freizeit-Tipps

040 - 555 55 56

Zudem unterstützen wir beratend – und kostenpflichtig, soweit unsere Leistungen über ein Erstgepräch hinausgehen –  bei der Planung und Organisation von Festivitäten und Unternehmungen aller Art.

Wir bieten eine unverbindliche, unentgeltliche telefonische Erstberatung, die Kosten für weitere Leistungen berechnen wir je nach Art und Umfang unserer Tätigkeit.

Bitte unterstützen Sie uns

Doch Planung und Umsetzung eines solchen Projektes brauchen Zeit, engagierte Macherinnen und Macher – selbst betroffen oder nicht – und Geld. Deshalb unsere Bitte:

Unterstützen Sie die Arbeit unseres Projekts durch Mitgliedschaft im Verein „Barrierefreies Hamburg“, aktive Mitarbeit oder Spenden.

Unsere Projekte sind arbeits-, kosten- und personalintensiv.

Beispielsweise sind für die Umsetzung  des geplanten Online – Barrierefrei – Gastro- & Kulturführers neben der üblichen Büro-Ausstattung ein entsprechendes technisches Equipment, Laptops, Mobiltelefone und Fotoapparate, kostenpflichtige Bearbeitungsprogramme und Schulungen unverzichtbar; Eintrittsgelder müssen gezahlt werden; es fallen Reisekosten an und für auswärtige Inspektionen Übernachtungskosten und Spesen.

Die Umsetzung der Ziele der UN-Behindertenkonvention können wir nur für- und miteinander erreichen!

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Barrieren mit ganz einfachen Mitteln beseitigen
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Kunst und Kultur auch für Blinde erfahrbar machen
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Fahrstühle mit Knöpfen mit tastbaren Zahlen, auch in Brailleschrift, und Sprachansagen ausstatten
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Rolligerechte öffentliche Toiletten müssen selbstverständlicher Standard werden
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Alltagsmöbel alltagstauglich machen
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Und immer schön flexibel bleiben
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